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Fitnesstipps für ältere Hunde

Wir alle werden älter – und wie bei uns Menschen treten auch bei Hunden Gelenkprobleme und andere Altersbeschwerden auf, die die Bewegungsfähigkeit einschränken. Dennoch ist es auch für Hunde wichtig, sich weiterhin regelmäßig zu bewegen, denn für uns alle gilt: „Wer rastet, der rostet!“ Zudem kann regelmäßige, maßvolle Bewegung auch dazu beitragen, die Entwicklung manch anderer Krankheitsbilder zu verhindern. So erhalten Sie sich und Ihrem älteren Hund weiterhin den Spaß an der gemeinsamen Bewegung – mit Sicherheit:

Spaziergänge

Hunde jeden Alters sollten mindestens einmal am Tag „Gassi gehen“. Für einen älteren Hund empfiehlt sich eine vertraute Strecke mit ebenem Untergrund. Achten Sie dabei auch auf die Außentemperatur – ältere Hunde können ihre Körpertemperatur oft nicht mehr optimal regulieren. An heißen Tagen sollten Sie in den kühleren Morgen- oder Abendstunden gehen, im Winter ist eventuell ein Hundemantel angebracht.

Gehen Sie selbst nicht zu schnell – ihr Hund wird versuchen, mit Ihnen Schritt zu halten, und dann nur umso schneller müde werden. Lassen Sie Ihren Hund das Tempo vorgeben und machen Sie sich spätestens dann auf den Heimweg, wenn Sie Anzeichen von Ermüdung oder gar Schmerzen bei ihm erkennen. 

Sofern Sie tagsüber zuhause sind, können Sie es auch mit ein paar kürzeren Runden versuchen – möglicherweise kommt das seiner Kondition eher entgegen als ein oder zwei lange Spaziergänge.

Besuche im Park

So mancher ältere Hund scheint sich beim Herumtollen im Park wieder zu fühlen wie ein junger – doch der Weg dorthin kann beschwerlich für ihn sein. Helfen Sie Ihrem vierbeinigen Freund, indem Sie ihn mit dem Auto zum Park fahren: So hat er, dort angekommen, noch genügend Energie, um sich so richtig zu amüsieren – und wenn er dann müde ist, sind Sie beide ohne große Extra-Anstrengung auch wieder zuhause.

Neue Tricks

Entgegen dem Sprichwort kann auch ein älterer Hund durchaus noch neue Tricks lernen – und auf diese Weise (d. h. durch mehrere kurze aber intensive Trainingseinheiten pro Tag) tun Sie schonend etwas für seine körperliche und geistige Fitness. Überlegen Sie sich einfach, welche Art von Tricks für Ihren Hund am besten geeignet sind.

Neues Spielzeug

Nur weil Ihr Hund schon älter ist, heißt das nicht, dass er nicht auch von Zeit zu Zeit ein neues Spielzeug bekommen sollte. Ähnlich wie neue Tricks, wirken auch neue Spielzeuge stimulierend und animierend auf Geist und Körper. Gemeinsames Spielen zu Hause stellt zudem sicher, dass sich Ihr Hund nicht allzu sehr verausgabt.

Gesundheits-Checks

Spätestens ab einem gewissen Alter sollten Sie Ihren Vierbeiner auch regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen lassen. Er kann ihn sagen, wieviel Bewegung Ihr Hund bekommen sollte und ob er eventuell unter irgendwelchen Beschwerden leidet, die bestimmte Formen körperlicher Aktivität beeinträchtigen könnten.

Überwachen Sie den Aktivitätsgrad Ihres Hundes

Sie fragen sich, wieviel (oder wenig) Bewegung ihr Hund tatsächlich bekommt? Der Animo Verhaltens- und Aktivitätsmonitor verrät es Ihnen. Dieser Tracker hilft Ihnen, Veränderungen im Verhalten und Aktivitätsgrad Ihres Hundes frühzeitig zu erkennen – Veränderungen, die erste Anzeichen für Krankheit oder altersbedingte Beschwerden sein können, die sich unter Umständen auf seine Bewegungsfähigkeit auswirken. Sollten Sie solche Veränderungen feststellen, lassen Sie Ihren Tierarzt ein Auge auf ihren vierbeinigen Freund haben.

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