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Die Kniep Familie

Mit der Haustierklappe Connect die Fellnase selbst im Urlaub stets im Auge

Rønnie war noch ein junger Kater, als er auf einem Parkplatz an einer Schnellstraße in einem entlegenen Gebiet von Dänemark gefunden wurde; allein und seinem Schicksal überlassen. Vom Hunger nach Futter und Zuneigung getrieben, hatte sich der junge Kater nass und jammernd seinen rastsuchenden Besuchern vorgestellt. Das war im Jahr 2011. Heute lebt Rønnie mit seinen „Geschwistern“ Lilly und Tom sowie seinen Rettern und Adoptiveltern Waltraud und Edgar in einem Paradies aus ländlicher Umgebung in Deutschland. Dort hat er viel Platz zum Herumschweifen.

Waltraud, kannst Du uns erzählen, was Ronnie so besonders macht?

„Rønnie ist ein sehr geselliger Kater, der die Aufmerksamkeit anderer sucht, ganz gleich ob Mensch oder Tier. Abgesehen davon ist er recht unabhängig und genießt seine Freiheit. Oft treibt es ihn für Stunden nach draußen, bevor er hungrig nach Hause zurückkehrt.“

Was hat Euch dazu bewegt, mehr Kontrolle über seine Aktivitäten und Routinen zu suchen?

„Den entscheidenden Ausschlag dafür gab ein Vorfall während unseres Urlaubs. Wir hatten einen Sitter damit beauftragt, unsere Katzen zu füttern und generell nach ihnen zu schauen. Da kam plötzlich der Anruf, dass Rønnie seit zwei Tagen nicht gesichtet worden war. Wir haben dann nach einiger Zeit der Unruhe und Ungewissheit den Urlaub frühzeitig abgebrochen, um nach ihm zu suchen. Handzettel, ewiges Rufen - nichts hat ihn zurückgebracht. Als ich dann am nächsten Morgen auf dem Balkon stand und mir bei einer Tasse Kaffee weitere Schritte überlegte, sah ich ihn aus der Nachbarschaft zu uns aufs Grundstück laufen. Meine Erleichterung war natürlich grenzenlos. Um in Zukunft besser nachvollziehen zu können, wann Rønnie nach Hause kommt, haben wir uns die SureFeed Mikrochip Futterautomaten angeschafft. So kann  die Catsitterin sehen, dass Rønnie regelmäßig zu Hause ist und seine Mahlzeiten einnimmt. Sie muss sich keine Sorgen um ihn machen, auch wenn sie ihn mal einige Zeit nicht sieht.“, erläutert Waltraud.“

Was hat Euch am Ende dazu bewogen, eine Mikrochip Haustierklappe Connect einzubauen?

„Man hat einfach einen viel besseren Überblick. Wir waren neulich mit dem Wohnmobil in Skandinavien  unterwegs. Es war einfach faszinierend, unseren Katzen aus dieser Ferne so nah sein zu können. Ich konnte ganz genau sehen, wann sie kamen und gingen und hatte so die Gewissheit, dass alles in Ordnung war. Und als es eines Abends für Deutschland eine Unwetterwarnung gab, habe ich einfach die Haustierklappe aus über 2.500 km Entfernung verriegelt, so dass die drei sicher im Haus waren. Einfach genial. Darauf würde ich auf keinen Fall mehr verzichten wollen.“

Hat sich die Haustierklappe Connect sonst noch nützlich erwiesen?

„Einmal haben wir unseren Rønnie vermisst. Mein Mann meinte an dem Abend, dass er ihn schon länger nicht gesehen hätte und zur Futterzeit am frühen Abend ist er normalerweise immer zuhause. Also habe ich in die App geschaut um zu sehen, seit wann er denn draußen ist. Es wurde aber angezeigt, dass er seit 10:00 Uhr im Haus sei.

Da waren wir doch sehr erstaunt und haben im ganzen Haus nach ihm gesucht. Gefunden haben wir ihm auf dem Dachboden. Irgendwie muss er dort hinauf gelaufen sein und die Tür ist hinter ihm zugefallen. Wir hatten das nicht bemerkt und er konnte sich auch nicht bemerkbar machen, weil er nicht miauen kann, der arme Tropf. Wie waren jedenfalls sehr froh, ihn gefunden zu haben und er hat sich, da bin ich sicher, auch gefreut.

Spätestens seit diesem Vorfall sind wir von der Haustierklappe Connect total überzeugt!“

Zuhause bei den Knieps

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