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Einfacheres Füttern mit dem SureFeed Mikrochip Futterautomaten

Familie Milmine: Dies ist die Geschichte von Peter und seinen Haustieren, den zwei Katzen Booey und Vinnie sowie Hund Buddy. Sehr zum Leid seiner felinen Freunde, ist Buddy ein Gourmet und teures Katzenfutter sein absolutes Leibgericht. Im Folgenden wollen wir Euch deshalb berichten, wie Peter sicherstellt, dass Buddy ab sofort nur noch von seinem Tellerchen frisst und Katze Booey in Ruhe und Frieden ihr Spezialfutter genießen kann.

Damit ist die Familie ausgerüstet:

1 SureFlap Mikrochip Katzenklappe
2 SureFeed Mikrochip Futterautomaten
Schale und Matte in Pink (für Booey)
Schale und Matte in Blau (für Vinnie)

Anfangs gab es nur Peter und Vinnie, eine 13 Jahre alte Hauskatze. Doch nach der Adoption Booeys von einer Familie, die nicht länger in der Lage war, für das Tier zu sorgen, fand sich Peter plötzlich mit der Pflege zweier Katzen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen konfrontiert. Im Gegensatz zur gesunden Vinnie, leidet Booey, eine 14-jährige Hauskatze, an einer chronischen Nierenerkrankung sowie einer Schilddrüsenüberfunktion. Dies bedeutet, dass sie nur vom Tierarzt verschriebene Spezialnahrung fressen darf. Als Monate später Schäferhund Buddy hinzukam, war der Ärger groß, denn Buddy hatte eine spezielle Vorliebe für Booeys teures Futter.

Was versteht man unter einer chronischen Nierenerkrankung?

Eine chronische Nierenerkrankung, oder auch chronische Niereninsuffizienz genannt, ist eine weitverbreitete Erkrankung unter älteren Hauskatzen. Sie ist durch eine allmählich fortschreitende Abnahme der Nierenfunktion gekennzeichnet und zählt zu den häufigsten Todesursachen bei älteren Katzen. Ohne Behandlung kann das Tier schnell dehydrieren und es zu einer gefährlichen Ansammlung von Giftstoffen im Körper der Katze kommen. Um dies zu verhindern, wird die Ernährung des Patienten auf eiweiß- und phosphatreduziertes Futter umgestellt. Da die Herstellung dieser Spezialnahrung aufwendig ist, liegen die Kosten dafür wesentlich höher als für normales Katzenfutter.

An Peter: „Wie sah der Alltag in Ihrem Haushalt aus, bevor Sie den SureFeed Mikrochip Futterautomaten verwendeten?“

Mein Problem bestand darin, dass ich zwei Katzen mit grundsätzlich verschiedenen Ernährungsbedürfnissen besaß und keinen Überblick darüber hatte, wer was fraß. Ich hatte daher nur zwei Möglichkeiten: Beide Tiere zur Fütterung getrennt voneinander in verschiedene Räume zu sperren oder beiden Katzen die teure Spezialnahrung zu geben. Die erste Option kam für mich nicht infrage, da Booey aufgrund ihrer Erkrankung nur sehr kleine Mengen fraß und sie mit zwei festen Fütterungszeiten nicht ausgekommen wäre. Ich beschloss daher, beiden Tieren das teure Futter zu geben. Dies funktionierte gut - allerdings nur, bis Buddy hinzukam. Weil er immer gleich zur Schale rannte und alles verputzte, musste ich ab sofort täglich 4 bis 5 Portionen reichen.

Ich wusste nicht mehr weiter, aber jeden Tag 4 bis 5 Pfund für Katzenfutter auszugeben, war einfach nicht drin. Ich sah mich daher im Internet nach einer Lösung für mein Problem um. Ich verbrachte sehr viel Zeit damit, darüber zu lesen, wie ich Buddy vom Stehlen des Katzenfutters abhalten könnte. Und da ich bereits gute Erfahrungen mit meiner SureFlap Mikrochip Katzenklappe gemacht hatte, beschloss ich, SureFeed auszuprobieren.

Welchen Unterschied hat der SureFeed Mikrochip Futterautomat gemacht? 

Ich fand die Handhabung sehr einfach und es dauerte nur wenige Minuten, das Gerät in Betrieb zu nehmen. Booey verstand im Handumdrehen, wie der Automat funktionierte und seither gab es keine Probleme mehr mit Buddy und dem Futterklau. Er versucht nicht mal mehr, das Futter zu stehlen. Den wirklich großen Unterschied hat es für Booey gemacht, da sie nun jederzeit und ungestört fressen kann. Seit Buddy keinen Druck mehr ausüben kann, macht sie einen viel ruhigeren und zufriedeneren Eindruck und frisst ohne jede Hast. Infolgedessen haben sich ihr Zustand und ihr Gewicht verbessert.

Ich muss mir seither keine Sorgen mehr darüber machen, wer was frisst und Geld spare ich nun auch: fast 4 £ (5 €) täglich. Der SureFeed Mikrochip Futterautomat war für uns ein Segen.

Welchen Rat würden Sie Tierbesitzern in einer ähnlichen Situation geben?

Ich würde Ihnen sagen, dass obwohl das Gerät zunächst sehr teuer erscheint, das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend ist und der Automat in meinem Haus sehr stylish ausschaut. Ich finde, dass ich mittlerweile sogar Geld spare, weil ich nicht mehr so viel Spezialnahrung für Booey kaufen muss.

Ein weiterer kleiner Tipp meinerseits wäre, den Schalter auf der Unterseite des Gerätes, der die Zeit bis zum Schließen des Deckels nach Beendigung der Mahlzeit kontrolliert, zu benutzen. Ich habe meinen Automaten auf die kürzeste Zeit eingestellt, sodass Buddy erst gar keine Chance hat auch nur seine Zunge in die Schale zu stecken. Sollte die Katze schüchterner als Booey sein, dann würde ich zu einer längeren Verzögerungszeit raten.

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