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Die besten Fütterungstipps für Ihren Hund

Wie Sie Ihren Hund am besten füttern, ist zum Teil von seiner Statur, seiner Rasse und seinem Fressverhalten abhängig. Mit folgenden Tipps möchten wir Ihnen helfen, Ihrem Hund gesunde Fressgewohnheiten anzutrainieren:

Große Hunderassen

Für hochgewachsene Hunde kann es schwierig sein, sich bis zu einem Napf hinunterzubeugen, der auf dem Boden steht. Hier kann ein höhenverstellbarer Ständer helfen: Er ermöglicht, den Futternapf in einer für Ihren Hund angenehmeren Position zu platzieren. Achten Sie jedoch bitte auf eine standsichere Ausführung, damit Ihr Liebling selbst mit Heißhunger nichts umwirft. Auch Hunde mit Gelenkproblemen können von solch einem Napfständer profitieren, da ein Bücken und Beugen oft auch ihnen Mühen oder gar Schmerzen bereitet.

Kleine Hunderassen

Viele kleine Hunderassen nehmen am liebsten über den Tag verteilt immer wieder einmal einen Happen zu sich, anstatt „ordentliche Mahlzeiten“ zu fressen. In einem solchen Fall ist es wichtig, das Futter frisch und schmackhaft zu halten, insbesondere bei Nassfutter. Die Luftdichte SureFeed Futterschale macht Ihnen das ganz einfach. Die Luftdichte Futterschale hat einen bewegungsgesteuerten Deckel, der sich öffnet, sobald sich ein Tier nähert, und wieder schließt, wenn es sich entfernt hat. Sie haben einen Mehrtierhaushalt? Dann könnten Sie Ihrem kleinen Hund einen SureFeed Mikrochip Futterautomaten bereitstellen. Dieser hat die gleichen hervorragenden Dichtungseigenschaften wie die Luftdichte Futterschale, verhindert zudem jedoch den Futterklau durch andere Tiere: Er öffnet sich ausschließlich für das Tier, dessen Mikrochip oder RFID-Halsbandanhänger Sie für den jeweiligen Automaten registriert haben.

Schlinger

Viele Hunde tendieren dazu, ihr Futter schnellstmöglich hinunterzuschlingen, sobald man es ihnen vor die Nase stellt. Die Gefahr dabei: Verschlucken, Magenprobleme oder gar Erbrechen. Mit einem sogenannten „Slow Feeder“, einer speziell ausgeformten Futterschale, die Ihrem Tier die Futteraufnahme ein wenig erschwert und somit das Schlingen verhindert, helfen Sie Ihrem Hund, langsamer und kontrollierter zu fressen.

Oder Sie gewöhnen Ihrem Hund an, während des Fressens immer wieder kurz innezuhalten. Das gibt ihm Gelegenheit, sein Futter ordentlich zu kauen, und ist zudem ein gutes Gehorsamkeitstraining.

Anzahl der Mahlzeiten

Welpen benötigen über den Tag verteilt mehrere kleine Portionen Futter. Erwachsene Hunde sollten dann mit zwei Fütterungen pro Tag (1x morgens, 1x nachmittags) auskommen. Fragen Sie einfach Ihren Tierarzt um Rat, sollten Sie sich diesbezüglich unsicher sein.

Fütterung und Bewegung

Bitte achten Sie in jedem Fall auch auf ausreichende Zeitabstände zwischen Fütterung und Spaziergang oder sonstigem Bewegungstraining für Ihren Hund: Mindestens eine Stunde vor und eine halbe Stunde nach seinem „Fitnesstraining“ sollte er nichts fressen. So schützen Sie Ihren besten Freund vor einer Magenverdrehung – einem seltenen, doch lebensbedrohlichen Zustand, der starke Schmerzen verursacht und sogar zum Tode führen kann.

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