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Warum zittert mein Hund

Ein Hund zittert aus verschiedensten Gründen – Kälte, Unwohlsein oder auch Freude sind da nur ein paar Beispiele. Wie also weiß ich, ob das Zittern meines Hundes vielleicht Anlass zur Sorge ist?

Zittern vor Freude und Aufregung

Zunächst einmal sollten Sie beobachten, wie oft und in welchen Situationen ihr Hund zittert – möglicherweise ist freudiges Zittern einfach Teil seiner Persönlichkeit! So zittert er vielleicht vor Freude, wenn Sie ihn beim Heimkommen begrüßen, oder vor Aufregung, wenn er beim Gassigehen Spielkameraden sieht. Zittern vor Freude oder Aufregung ist in aller Regel nichts, was Sie alarmieren müsste. Wenn Sie sich dennoch Sorgen machen, obwohl ihr Hund glücklichen wirkt, gehen Sie mit ihm zum Tierarzt und lassen Sie ihn durchchecken – und wenn es nur zu Ihrer eigenen Beruhigung ist.

Animo – Aktivitäts- und Verhaltensmonitor

Animo kann ihnen helfen, die das Zitterverhalten Ihres Hundes besser zu verstehen. Animo ist ein intelligenter Verhaltens- und Aktivitätsmonitor, der selbstständig lernt, wie das für Ihren Hund normale Zitterverhalten aussieht, und Sie alarmiert, sollte dieses in Stärke und/oder Häufigkeit zunehmen. Eine ideale Lösung, wenn Sie den größten Teil des Tages von Ihrem Hund getrennt und somit nicht in der Lage sind, unmittelbar ein Auge auf ihn zu haben.

Verstärktes Zittern kann ein erstes Anzeichen für Krankheit sein – Animo kann Ihnen helfen, dies frühzeitig zu erkennen und vom Tierarzt überprüfen zu lassen.

Nächtliches Zittern

Wenn ihr Hund vor allem nachts zittern, könnte dies schlicht daran liegen, dass er friert. Versuchen Sie es mit einem wärmeren Körbchen und/oder einer Decke. Auch ein wärmer Raum/Bereich im Haus kann ihm helfen, ruhiger und somit besser zu schlafen. Ob diese Maßnahmen bereits den gewünschten Erfolg bringen, zeigt Ihnen auch hier wieder Animo: Das kleine Geräte überwacht u. a. die Schlafqualität Ihres Hundes und liefert Ihnen wertvolle Erkenntnisse darüber, ob es vielleicht noch irgendetwas anderes gibt, das den gesunden Schlaf Ihres Tieres stört.

White-Dog-Shaker-Syndrom

Starkes Zittern bis hin zu Krampfanfällen könnte – insbesondere bei kleinen Rassen – allerdings auch Anzeichen dieses Krankheitsbildes sein, das erstmals bei weißen Hunden beschrieben wurde (daher der Name). Das Hauptsymptom ist ein heftiges Zittern am ganzen Körper, doch auch Koordinationsprobleme und Schwierigkeiten beim Laufen treten mitunter auf. Lassen Sie Ihren Hund in einem solchen Fall unbedingt tierärztlich untersuchen, zur eindeutigen Abklärung. Sollte die Diagnose tatsächlich „White-Dog-Shaker-Syndrom“ lauten, verschreibt der Tierarzt – je nach Schweregrad der Symptome – eventuell Steroide zur Behandlung.

Zittern bei kleinen Hunden

Manche Minihunderassen zittern weitaus häufiger als der Durchschnitt, und manchmal ganz ohne ersichtlichen Grund. Im Allgemeinen gilt jedoch, kleine Hunde frieren leichter – achten Sie also darauf, Ihren kleinen Liebling in der kälteren Jahreszeit warm zu halten. Sofern er sich nicht dagegen sträubt, ziehen Sie ihm einen Hundemantel oder -pullover an, bevor es nach draußen geht, und sorgen Sie für wohlige Wärme drinnen.

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