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Ein DIY-Agility-Parcour im Garten

Der Einstieg in das Agility-Training ist einfacher als Sie vielleicht denken, da sich viele Alltagsgegenstände problemlos dafür zweckentfremden lassen. Zudem ist Agility nicht nur ideal zur Förderung der Fitness und der Gesundheit Ihres Hundes, sondern auch zur Stärkung der Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Tier.

Hürdenspringen

Die meisten Hunde sind von Natur aus gute Springer und wissen, wie sie Hindernisse mit einem Satz überwinden können. Ein Hindernisparcour gibt Ihnen jedoch die Möglichkeit, das Springen auf Befehl zu trainieren. Ein Parcour lässt sich ganz leicht mit ein paar Pappkartons und einem Stock gestalten. Der Stock sollte möglichst aus einem leichten Material, wie zum Beispiel Bambus sein, sodass sich Ihr Hund im Falle eines Fehlsprunges nicht verletzen kann. Beginnen Sie zunächst möglichst niedrig, damit sich Ihr Hund an die Übung gewöhnen kann. Und vergessen Sie natürlich nicht, Ihren Hund jedes Mal zu belohnen!

 

Slalom

Ihr Hund meistert das Hürdenspringen bereits? Gut! Eine weitere einfache Ergänzung sind Slalomhindernisse. Hierfür eignen sich beispielsweise Bambusstäbe aus dem Gewächshaus oder auch große Wasserflaschen. Zu Beginn lohnt es sich, mit Ihrem Hund durch den Parcour zu gehen, damit er sich an die Aufgabe und die Kommandos gewöhnen kann. Und auch hier sollten Sie nicht vergessen, Ihren Hund zu belohnen.

 

Tunnel

Tunnel haben die wenigsten Tierhalter zur Hand. Sollte es Ihnen auch so gehen, so können Sie alternativ ein paar Pappkartons verwenden, indem sie die Faltelemente entfernen und die Kartons auf die Seite legen, sodass Ihr Vierbeiner hindurchklettern kann.

 

Wofür auch immer Sie sich entscheiden werden, so sollten Sie nicht vergessen: Nicht das Material und der Preis des Equipments ist wichtig für Ihren Hund, sondern die Zeit, die er mit Ihnen verbringen kann.

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