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8 Schritte zum hundefreundlichen Garten

In Ihrem Garten sollte sich Ihr Hund genauso wohl fühlen wie Sie – schaffen Sie einen Raum, der ihm die Möglichkeit gibt, nach Herzenslust zu schnüffeln, ein wenig zu buddeln und sich, wenn nötig, zwischen den Gassi-Runden zu erleichtern. Mit diesen 8 wertvollen Tipps gestalten Sie einen Garten, der den Bedürfnissen Ihres besten Freundes gerecht wird.

1. Befestigte Wege

Hunde laufen gerne auf befestigten Wegen – Gehwegplatten sind also ideal. Wenn Ihr Hund klar vorgegebenen Wegen folgen kann, wird er weniger wahrscheinlich mitten durch Ihre Beete rennen. Zudem hilft ein befestigter Untergrund, die Krallen Ihres Hundes kurz zu halten. Vermeiden Sie Kieswege, da diese Ihren Hund zum Buddeln verführen könnten und immer die Gefahr besteht, dass er dabei Steine verschluckt.

2. Buddelbereiche

Für viele Hunde gibt es nichts Schöneres, als ausgiebig zu buddeln. Mit lockerem Erdreich in speziell dafür vorgesehenen Bereichen ermöglichen Sie Ihrem Vierbeiner, diesen natürlichen Trieb auszuleben – und andere Bereiche Ihres Garten bleiben wahrscheinlich verschont. Wenn Sie den Buddelbereich zudem mit etwas höheren Seitenwänden einfassen, bleibt die Erde vor allem da, wo sie hingehört.

3. Freiraum

Ein großes Stück Rasen oder Wiese ist der perfekte „Sportplatz“ für Ihren Hund – hier kann er rennen, springen, spielen und sich so richtig auspowern! Sie haben keine Lust auf Rasenmähen? Kunstrasen tut's auch – das nimmt Ihr Vierbeiner nicht so genau. ;-) (Und anders als bei echtem Rasen gibt es bei Kunstrasen auch keine gelben Flecken, falls Ihr Hund einmal darauf uriniert.)

4. Outdoor-Spielzeug

Spielzeug bietet Ihrem Hund Abwechslung und Beschäftigung im Garten – und solange sein Interesse damit gefesselt ist, geht er auch nicht an Dinge, die nicht für ihn bestimmt sind... Tunnel, Bälle und Zerrspielzeuge sind ideal geeignet.

5. Haustierfreundliche Unkrautvernichtung

Mit Haustieren sollten Sie den Einsatz von Chemikalien in Ihrem Garten grundsätzlich vermeiden. Wenden Sie, bei Bedarf, natürliche Methoden der Unkrautvernichtung an: Kochendes Wasser, Essig oder Salz sind höchst effektiv, ungefährlich für Ihr Haustier und zudem viel kostengünstiger.

6. Zäune

Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihr Grundstückszaun sicher und zudem hoch genug ist, dass Ihr Hund nicht darüberspringen kann. Achten Sie auch darauf, dass in der Nähe des Zauns keine Gartenmöbel, Deko-Objekte oder andere Dinge stehen, auf die Ihr Hund klettern könnte.

7. Verzichten Sie auf Giftpflanzen

Eine Reihe von Pflanzen sind giftig für Hunde und sollten am besten gar keinen Platz in Ihrem Garten finden. The Dogs Trust hat eine Liste der Pflanzen zusammengestellt, die für Hunde schädlich sind. Falls Sie auf das ein oder andere Exemplar dennoch nicht verzichten möchten, sind Blumenampeln eine mögliche Option – achten Sie jedoch bitte unbedingt darauf, sie außer Reichweite Ihres Hundes zu hängen (und berücksichtigen Sie dabei auch das Wachstum dieser Pflanzen)!

8. Geschützte Bereiche/Unterschlupfmöglichkeiten

Bei brennender Sonne oder starkem Regen braucht Ihr Hund die Möglichkeit, entsprechend Schutz zu suchen. Eine Hundehütte, ein überdachter Bereich, ein Sonnensegel oder ein ausreichend großer Baum sollten vorhanden und für Ihren Hund zugänglich sein. Im Schatten platziertes Spielzeug hilft zudem, Ihren Vierbeiner bei hohen Temperaturen aus der Sonne zu locken.

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