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„Wer rastet, der rostet“ gilt auch für Katzen

Ältere Katzen können, wie wir Menschen, unter Gelenkproblemen oder anderen altersbedingten Beeinträchtigungen leiden – dennoch ist es auch für sie wichtig, in Bewegung zu bleiben. Ein maßvolles „Trainingsprogramm“ hilft, gesund zu bleiben und Übergewicht zu vermeiden. Hier haben wir ein paar Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie Ihre ältere Katze dabei unterstützen können.

Überlegungen zur Katzenklappe

Eine Katzenklappe ist grundsätzlich eine prima Sache – ermöglicht sie Ihrem Stubentiger doch, „die Welt da draußen“ nach Lust und Laune zu erkunden. Sie wohnen auf dem Land? Dann ist Ihr Garten und das umliegende Terrain natürlich perfekt, um sich täglich ein wenig die vier Beine zu vertreten. Mit zunehmendem Alter jedoch fällt Ihrer Katze der Durchstieg eventuell immer schwerer. Um ihr zu helfen, können Sie an der Außenseite eine Stufe oder Rampe anbringen, die ihr den Ein- und Ausstieg erleichtert. Auch Schnelligkeit und Reaktionsvermögen lassen im Alter nach. Vielleicht möchten Sie Ihre Mietze dann aus Sicherheitsgründen über Nacht lieber im Haus behalten. Die SureFlap Mikrochip Katzenklappe Connect bietet einen programmierbaren „Sperrstunden“-Modus, über den die Klappe täglich zu den gleichen Zeiten automatisch ver- bzw. entriegelt werden kann, sodass Ihre Katze nachts zuhause und in Sicherheit ist.

Niedrigere Ebenen bevorzugt

Katzen im Seniorenalter sind buchstäblich „keine jungen Hüpfer“ mehr. Halten Sie Lock- und Fangspielzeug also nicht mehr ganz so hoch und bieten Sie Schlaf- und Beobachtungsplätze an, die einfach zu erreichen sind.

Katzenbäume

Falls Sie über einen Katzenbaum für Ihre ältere Samtpfote nachdenken, achten Sie darauf, dass er über viele nahe beieinanderliegende Ebenen und Höhlen verfügt, sodass sie nicht zu hoch oder zu weit springen muss, um diese zu erklimmen.

Achtung: Stufen

Für Katzen mit Arthritis oder anderen typischen Altersbeschwerden kann eine Treppe wie ein schier unüberwindliches Hindernis wirken. Achten Sie daher darauf, ihr alles, was sie braucht (Schlafplatz, Futter, Wasser und Katzentoilette) im Erdgeschoss bereitzustellen, damit sie dafür keine sportlichen Höchstleistungen mehr erbringen muss. Die Treppe komplett abzuriegeln ist hingegen nicht erforderlich: Ein gemütliches Kraxeln in den oberen Stock ist auch Bewegungstraining – nur sollte ihre Katze nicht gezwungen sein, mehrmals täglich den Mount Everest zu besteigen.

Mit dem Essen spielt man nicht!? – Doch!

Altersstarrsinn macht auch vor Katzen nicht halt (haben sie doch schon in jungen Jahren stets ihren eigenen Kopf)! Wenn sich Ihre Katze also nicht aus freien Stücken zu Spiel und Bewegung überreden lässt - Futter ist meist ein unwiderstehlicher Anreiz... Eine Schatzsuche mit fressbarer Fährte? Na da lohnt sich doch jeder Schritt!

Katzenminze

Wissen Sie, wie Ihre Katze auf Katzenminze reagiert? Gehört sie auch zu den vielen, die ganz „wild darauf“ sind? Wenn ja, besorgen Sie ihr Spielzeug, das mit Katzenminze gefüllt ist oder reiben Sie das Kraut über ihr sonstiges Lieblingsspielzeug – und dann... genießen Sie das Schauspiel!

Vorsorge-Untersuchungen

Lassen Sie ihre ältere Katze regelmäßig beim Tierarzt untersuchen und fragen Sie um Rat, welche Art von Bewegungstraining dem Alter und Gesundheitszustand Ihrer Katze angemessen ist.

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